Der Trauring – Ein Symbol für die ewige Liebe und die Verbundenheit eines Brautpaares.
Mit den Trauringen soll eine lange und glückliche Ehe beginnen, weshalb die Ringe auch diese lange Ehe ‚aushalten‘ sollten, ohne ihre Qualität und Schönheit zu verlieren.
Es gibt heutzutage eine unglaublich große Anzahl an Ringen zur Auswahl, je nach gewünschtem Design, Material, Verzierungen und vielem mehr.
Doch wie unterscheiden sich all diese Materialien und was bedeutet „Weißgold“, „Graugold“ oder „Palladium“? Welche Varianten stehen zur Auswahl und welche Kriterien spielen eine Rolle?
Diese kurze Zusammenfassung soll euch die Wahl eurer Ringe erleichtern!
Gelbgold (33%, 37,5%, 58,5%, 75%)
Rotgold: Goldanteil + Kupfer
Weißgold: Goldanteil + Palladium (4-5%)
Graugold: Goldanteil + Palladium(15%)
Platin (58,5%, 60% oder 95%)
Palladium (58,5%, 60% oder 95%) – ähnelt Platin, ist leichter und günstiger
Edelstahl (günstige Variante)
Titan (sehr leicht und beständig)
Wolfram (Tragespuren sind fast unmöglich, dunkel)
Keramik (leicht, kratzfest)
Silber (günstige Variante, jedoch nicht so beständig wie andere Edelmetalle)
Je hochkarätiger das Metall, desto geringer die Allergiegefahr
Durchlegierte Ringe (gleiche Farbe innen und außen) bleiben länger farbecht
Zugabe anderer Metalle erhöht die Härte des Edelmetallringes.
Satinierte Oberflächen lassen Tragespuren weniger sichtbar erscheinen als Glatte.
Bombierung (starke Innenwölbung) ermöglicht Tragekomfort
Steinbesatz ist als Brillant- , Princess- oder Baguetteschliff möglich
Brillantschliff ermöglicht das meiste Funkeln des Diamantes (56 Facetten)
Bei der Qualität des Diamanten spielen die 4 Cs eine entscheidende Rolle: Carat, Color, Clarity und Cut
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